Stegmaier-Geschichte (1): Verträge als Ausweis von Leistungsstärke

BFS ist nicht denkbar ohne Stegmaier. Seit 50 Jahren ist Stegmaier MAN-Partner. Aus diesem Anlass ein Rückblick in fünf Teilen. Wir beginnen mit den Verträgen.

1965 bezog Stegmaier einen neuen Standort im Crailsheimer Stadtteil Roßfeld. Für Jahrzehnte hatte hier der Lkw-Betrieb sein Domizil.

Manfred Stegmaier unterzeichnete 1965 den MAN-Vertrag.

Hermann Stegmaier senior gründete 1927 in Crailsheim eine freie Kfz-Werkstatt, aus der alle Unternehmen der Stegmaiergruppe hervorgegangen sind. Aufgrund seiner Kontakte in die USA unterschrieb der Firmengründer bereits 1930 einen der ersten Ford-Verträge in Deutschland, der bis zum heutigen Tag gültig ist. Weitere klangvolle Namen der Automobilbranche kamen in rascher Folge als Werksvertretung hinzu: Adler, Krupp, Borgward. Die 50er- und 60er-Jahre waren Aufbaujahre, die bisherige Lkw-Werkstatt wurde zu klein. So entstand 1964 im Crailsheimer Stadtteil Roßfeld ein neuer Nutzfahrzeugstandort, der ein Jahr später bezogen werden konnte. Und ein zweites Ereignis prägte das Jahr 1965: der Abschluss des MAN-Vertragswerkstätten-Vertrages durch Manfred Stegmaier.

Ein Jahr später unterzeichnete Stegmaier Nutzfahrzeuge einen Vertrag mit Knorr Bremsen über den Aufbau eines Bremsendienstes, 1970 kam die Voith-Partnerschaft dazu. Weitere Meilensteine waren die Verträge mit Wabco (1990), Kögel und Dautel (1993), Eberspächer (1995), Kögel Premium (2000), Krone (2004), Siemens VDO (2006), Meiller (2013) und Carrier (2014). Seit 2012 ist Stegmaier Nutzfahrzeuge MAN Service Complete-Partner und deckt damit das gesamte Spektrum der qualifizierten Werkstattdienstleistungen ab.